Im Sinne des Qualitätsmanagements ist der Träger stets bemüht, die Grundlagen des beruflichen Handelns, die Ziele, die Arbeitsmethoden und deren Wirksamkeit dem Kostenträger und den Klient_innen transparent darzustellen. Dadurch soll der Nutzen für die Beteiligten und die Gesellschaft, wie beispielsweise die Vermittlung von Werten und Bildung, die Integration von Betroffenen in die Gesellschaft oder die methodische und effiziente potenzialentwickelnde und kompetenzsteigernde Problemlösung mit Bezug auf die Lebenswelt der Betroffenen, erkennbar sein. Angestrebt wird stets ein offener, dynamischer, komplexer, interessenorientierter und zielgerichteter Austausch zwischen Träger, Kostenträger und Klient_in, um die Soziale Dienstleistung und ihre reellen Möglichkeiten sowie die Grenzen und das angestrebte Handlungsergebnis festzulegen.